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Das schönste Zitat: ,,Für die zeitliche Mittelwertbildung muß
nur
vorausgesetzt werden, daß die N Teilchen des Systems sich für
beliebig lange
Zeiten innerhalb eines vorgegebenen endlichen Volumens bewegen oder
strenger
gefaßt; es muß sich um ein stationäres System von Punktteilchen
handeln, welche
sich in dynamischem Gleichgewicht bewegen.``
- a)
Der Virialsatz wird eingeführt. In der kurzen
Herleitung für COULOMB-Wechselwirkung mit
,
mit erstmal einer Wechselwirkungskonstante für zwei Teilchen. Der
Autor
betrachtet noch
(lineares
Kraftgesetz) und
betrachtet unter einer positiven Wechselwirkungskonstante, wie die
DIRAC'sche
Theorie zu physikalisch absolut unmöglichen Gebilden kommt, wie
zwei Teilchen
gleicher Ladung, die sich anziehen oder einer negativen kinetischen
Energie.
- b) Dies ist der schönste Teil, und
versteckt.
Der Autor diskutiert
hier kurz und gut anhand der übersichtlichen Form
des Virialsatzes
alle überhaupt möglichen Kraftgesetze und die Stabilität ihrer
Systeme (sie
sind es bei
). Was sich die ganze Zeit durch das Buch zieht, nämlich die jeweiligen
Vorzeichen der
kinetischen (die positiv definit ist), potentiellen und Gesamtenergie, ergibt
sich beiläufig und leicht. (Abbildung 1) Die Quintessenz
lautet:
- Für
muß nur die Gesamtenergie, die Hälfte der Hubarbeit (potentielle
Energie),
aufgebracht
werden, um das System in ein räumlich ausgedehnteres und
stationäres (stabiles)
zu überfhren.
- Umgekehrt muß beim Übergang in ein räumlich engeres System
die Hälfte der
gewonnenen potentiellen Energie abgegeben werden, wenn das
Endsystem wieder
stationär sein soll.
Daran knüpft der Autor im folgenden Kapitel.
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dexter
2005-10-31
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