In diesem Kapitel wird die MAXWELLsche Theorie
vorausgesetzt. Es folgen
Definitionen zum Begriff der Austrittsarbeit,
zu Koordinaten und ein Modell einer Punktladung über einer
Metalloberflche und
das Abheben des Punktes, wobei kein Feld in der Oberfläche
entstehen soll.
Die Kraftlinien der Punktladung enden auf der Fläche und erlauben
die Einführung
einer spiegelbildlichen entgegengesetzten Punktladung (Arnold
Sommerfelds Modell). Die Austrittsarbeit wird durch die Ionenabstände gut
bestimmt. Es werden die
positive Fermienergie, Potentialwände (potential walls) und
Potentialtöpfe
(potential holes) betrachtet, und verworfen; einiges läßt sich dort
nur experimentell bestimmen, gewisse Fermi-Energien sind
nicht zuläßig, wie auch davon die ganze halbempirische Darstellung kaum
weiter als
auf die Alkalimetalle auszudehnen ist. Die Austrittsarbeit wird
eindeutig festgelegt. ,,Andernfalls (in der bisher
üblichen Darstellung) stellte sich mit
ein nur so zu deutender Wert ein, daß sich mit dem Elektron auch
ein Ion vom Festkörper
löse .``
Der Autor weist darauf hin, wie die Vorzeichen der Erwartungswerte zu
deuten sind und
mit
festzulegen sind, und ihre Mißachtung zu
unsinnigen Begriffen wie effektiver und negativer Massen führt.