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Der leicht erkennbare Sonnengott mit dem geflügelten Sonnenrad auf dem Kopf. (In der Gegend verstreute Fragmente von Reliefs wurden hierher zurückgebracht)
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Auf den rechten Seiten der Prozessionen: Frauengöttinen mit Faltenröcken und breiten Gürteln. Die Identifikation der vielen Gottheiten ist etwas für Fachmänner und -frauen.
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Links: Detail von unten. Eine rekonstruierende Einfügung rechts?
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Wiederholt: Wer sind die Hethiter?
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Eigentlich nur gut erkennbar die Sonnengöttin Hepat mit dem Panther, von rechts nach links laufend. Typisch die seitlich gestellten Füße, das seitlich gewendete Gesicht und der zugewendete Körper. Gegenüber ein Gott auf Berggöttern (mit Ananasröcken), hinter Hepat ihr Sohn auch auf einem Panther. Der ganze Tempel ist ein Zug von 68 Göttern aus dem tausendköpfigen Pantheon. ( Laut Egon Friedell ist das tausendköpfige Pantheon eine naive ägyptische Übertragung der eigenen Phraseologie. Es gebe hauptsächlich Hauptgötter. Hier Hepat, Sonnengöttin, sie weiblich und mit Mauerkrone, und den mänlichen himmlischen Wettergott Teshub gegenüber, mit Doppelaxt. Sarruma der Sohn hinter Hepat. Die vielen Nebengötter spielten nur Statistenrollen. Es ginge um Himmelskönig und Erdenmutter, deren Vermählung alljährlich im Frühling orgiastisch gefeiert wird, während beim Absterben der Vegetation ein rauschendes Trauerfest mit wilden Klagen, Tänzen und Selbstverwundungen durchs Land zieht. Nachtrag Mai 2016. Die von den Hethitern eroberten Völker hatten ihre eigenen Götter, die dem hethitischen Pantheon einverleibt wurden, auch wenn sie vielleicht mit einem anderen Gott an gleicher Stelle, so zum Beispiel dem Wettergott, hätten verschmolzen werden können. Eher wurden für wichtige Funktionen aufgenommener Götter Familienstellen, so zum Beispiel Bruderstelle geschaffen, um sie mitregieren zu lassen.) |
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Eine Götterbegegnung. Links männliche Götter, rechts weibliche Göttinnen. Überwiegend.
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Die Göttin mit dem prägnanten Panther ist gut wiederzuerkennen. Allerdings fehlte auch uns derzeit die Information, weshalb die Fotolust fragmentarisch ausfiel. Und wir müssen hier extern verlinken: Spanisch
, englisch
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Links erhöht eine kleinere Figur auf Berggipfeln.
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Beine der zwei Panther.
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Wir erkennen schon leichter Göttinnenröcke
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Und hier.
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König Tudhaliya IV (1250-1220 v. Chr.), der Erbauer der Anlage, steht auf zwei Berggipfeln (die Ananas). Zufällig sind in der Hieroglyphenschrift zwei ebenso bergähnliche Zeichen das Wort für Land.
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Über der Hand der Sonnengott? Wohl eher keine Hyrogyphen.
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Ein verlgeichbares Bild von einem Relief mit diesen Säulen zeigt wieder den Sonnengott in der Mitte, wir erkennen auch hier Flügel.
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