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04.05.2015 04.05.2015 Google+ Öffentlich Permalink
A. VII Die verallgemeinerte Ableitung des Virialsatzes. http://roomsixhu.bplaced.net/anaquamec.html...
A. VII Die verallgemeinerte Ableitung des Virialsatzes. http://roomsixhu.bplaced.net/anaquamec.html  (S.17-20) Hier steht ein Zusatz: "Für ein N-Körperproblem läßt sich ganz analog aus dem Impulssatz dagegen nur schließen, daß Gl. (23) s. u. gilt. Hier kommt es zunächst nur darauf an, daß der vollständige Ausdruck für das Potential in Gl. (23) bei ähnlichen Deformationen des Systems homogen vom reziproken Abstand der Teilchen abhängt. Damit hängt es auch von der Dritten Wurzel aus dem reziproken Gesamtvolumen V ab, wenn die Gesamtzahl N der Teilchen konstant bleibt. D. h., daß das Potential proportional zur Dritten Wurzel aus der Anzahldichte n = N / V ist." Das erleichtert wieder den Einstieg in die Thermodynamik. Und weiter: "Diese Abhängigkeit gilt dann auch für das zeitliche Mittel der potentiellen Energie und wegen des Virialsatzes ohne Einschränkung auch für das zeitliche Mittel der kinetischen Energie. Damit geraten wir in einen fundamentalen Gegensatz zur Gesetzlichkeit entarteter Teilchen, hier der entarteten Elektronen, da deren kinetische Energie von der Dichte in der Zweidrittelpotenz abhängt. Dieser Widerspruch besteht aufgrund der obigen Herleitung allgemein zunächst nur vom Standpunkt der klassischen Physik aus. Die quantentheoretischen Beispiele hatten aber gezeigt, daß die klassische Quantentheorie die klassischen Energiewerte nicht modifiziert, sondern aus ihnen nur eine Auswahl trifft. Mit diesem gequantelten Energiewert gilt wie mit jedem klassischem Energiewert der Virialsatz. Der Beweis ist aber nur im Einzelfall zu erbringen, wozu die Kenntnis der Bahndurchlaufung nötig ist, wie am Beispiel des Keplerproblems verifiziert wurde."
A. VII Die verallgemeinerte Ableitung des Virialsatzes.

http://roomsixhu.bplaced.net/anaquamec.html  (S.17-20)

Hier steht ein Zusatz:

"Für ein N-Körperproblem läßt sich ganz analog aus dem Impulssatz dagegen nur schließen, daß

Gl. (23) s. u.

gilt.

Hier kommt es zunächst nur darauf an, daß der vollständige Ausdruck für das Potential in Gl. (23) bei ähnlichen Deformationen des Systems homogen vom reziproken Abstand der Teilchen abhängt. Damit hängt es auch von der Dritten Wurzel aus dem reziproken Gesamtvolumen V ab, wenn die Gesamtzahl N der Teilchen konstant bleibt. D. h., daß das Potential proportional zur Dritten Wurzel aus der Anzahldichte n = N / V ist."

Das erleichtert wieder den Einstieg in die Thermodynamik.

Und weiter:

"Diese Abhängigkeit gilt dann auch für das zeitliche Mittel der potentiellen Energie und wegen des Virialsatzes ohne Einschränkung auch für das zeitliche Mittel der kinetischen Energie.

Damit geraten wir in einen fundamentalen Gegensatz zur Gesetzlichkeit entarteter Teilchen, hier der entarteten Elektronen, da deren kinetische Energie von der Dichte in der Zweidrittelpotenz abhängt. Dieser Widerspruch besteht aufgrund der obigen Herleitung allgemein zunächst nur vom Standpunkt der klassischen Physik aus.

Die quantentheoretischen Beispiele hatten aber gezeigt, daß die klassische Quantentheorie die klassischen Energiewerte nicht modifiziert, sondern aus ihnen nur eine Auswahl trifft. Mit diesem gequantelten Energiewert gilt wie mit jedem klassischem Energiewert der Virialsatz. Der Beweis ist aber nur im Einzelfall zu erbringen, wozu die Kenntnis der Bahndurchlaufung nötig ist, wie am Beispiel des Keplerproblems verifiziert wurde."
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