Das Buch bezieht sich zuerst auf den Anhang C [1]. .... und überprüft die dort gewonnenen Ergebnisse (die Nullpunktsenergie) in Bezug auf das Wasserstoffatom (Plasma!) experimentell auf die Alkalimetalle (im Sinne von Ein-Elektronen-Systemen) und Erdalkalimetalle. Meines Erachtens ein mühsamer Versuch, dieses theorielastige Thema an praktische chemische und aktuelle nichtplasmaphysikalische Forschung anzubinden. Hier hilft, wenn man sich das Kapitel 9 (Abschn. 3.8) anschaut, dort wird die FERMI-Energie erläutert. Es setzt die Kenntnis des Anhangs C [1] (in Englisch) und die Lektüre spterer thermodynamischer Kapitel (6. und 2.) des Buches voraus. Diese Darstellung erweist sich als durchführbar und wird über das Periodensystem (das leitende und nichtleitende! Ausdehnung bei Kondensation gegenber dichtgepackter Einzelteilchen) ausgedehnt bis hin zu beispielsweise einer Erklärung des Doppelcharakters des Phosphors (leitend/nichtleitend) oder die kleinste metallische Leitfähigkeit beim Mangan. Der Autor gibt eine Formel für die sukzessiven Ionistationsenergien der Metallelektronen bei nacheinanderfolgender Ablösung der Elektronen an. Eine Theorie der Amalgamisierung wird nicht angegeben. ((liegt vor))