Created Freitag 28 November 2014
Work in Progress
Ich habe mir das erklären lassen:
- Auf die Zählzeiten, schwer, kommt ein Akkordton.
- vor dem nächsten Akkord kommt ein double chromatik approach, also mit zwei Halbtonschritten von oben oder unten anspielen. Es kann auch einer sein, oder vier, oder eine ganze Serie.
- Es kann aber auch ein diatonischer Schritt und Ganztonschritt sein.
- Dazwischen wird aufgefüllt mit:
- Akkordarpeggios, und zwar auch mit den Optionen 9, 11, und 13, also der None, Undezime und Tredezime des Vierklangs. Hauptsache es springt, halt auch mal eine Quarte.
- Mit Tonleitern, Skalen:
- Es gibt diatonische.
- Die Mollvarianten, also melodisch Moll aufwärts, rauf und runter
- Bluestonleitern sparsam, siehe: blues
- Blockakkorde mit chromatischen Zusatztönen, accidentals. Dann kann man mit zwei Akkorden, die ganze diatonische Tonleiter durchspielen.
- Bebopskalen sind dasselbe, nur mit anderer Theorie, siehe Barry Harris Methode.
- Das sind eben Blockakkordtechniken.