bop


Created Freitag 28 November 2014


Work in Progress

Ich habe mir das erklären lassen:

  1. Auf die Zählzeiten, schwer, kommt ein Akkordton.
  2. vor dem nächsten Akkord kommt ein double chromatik approach, also mit zwei Halbtonschritten von oben oder unten anspielen. Es kann auch einer sein, oder vier, oder eine ganze Serie.
    1. Es kann aber auch ein diatonischer Schritt und Ganztonschritt sein.
  3. Dazwischen wird aufgefüllt mit:
    1. Akkordarpeggios, und zwar auch mit den Optionen 9, 11, und 13, also der None, Undezime und Tredezime des Vierklangs. Hauptsache es springt, halt auch mal eine Quarte.
    2. Mit Tonleitern, Skalen:
      1. Es gibt diatonische.
      2. Die Mollvarianten, also melodisch Moll aufwärts, rauf und runter
      3. Bluestonleitern sparsam, siehe: blues
      4. Blockakkorde mit chromatischen Zusatztönen, accidentals. Dann kann man mit zwei Akkorden, die ganze diatonische Tonleiter durchspielen.
        1. Bebopskalen sind dasselbe, nur mit anderer Theorie, siehe Barry Harris Methode.
        2. Das sind eben Blockakkordtechniken.