bop

Work in Progress



Ich habe mir das erklären lassen:

  • Auf die Zählzeiten, schwer, kommt ein Akkordton.
  • vor dem nächsten Akkord kommt ein double chromatic approach, also mit zwei Halbtonschritten von oben oder unten anspielen. Es kann auch einer sein, oder vier, oder eine ganze Serie
  • Es kann aber auch ein diatonischer Schritt und Ganztonschritt sein.
  • Dazwischen wird aufgefüllt mit:
  • Akkordarpeggios, und zwar auch mit den Optionen 9 11 und 13, also der None, Undezime und Tredezime des Vierklangs. Hauptsache es springt, halt auch mal eine Quarte
  • Mit Tonleitern, Skalen
  • Es gibt diatonische
  • Die Mollvarianten, also melodisch Moll aufwärts, rauf und runter
  • Bluestonleitern sparsam, siehe :blues
  • Blockakkord mit chromatischen Zusatztönen, accidentals. Dann kann man mit zwei Akkorden, die ganze diatonische Tonleiter durchspielen. t.b.c.
  • Bebopskalen sind dasselbe, nur mit anderer Theorie, siehe Barry Harris Methode.
  • Das sind eben Blockakkordtechniken.


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