Virtuel­ler
Po­ten­tial­rech­ner den
Virial­satz an­wen­dend

mit Grad—s—Zäh­ler , mit java­script





Ihre homogene Potentialfunktion hat den Grad s = _.

Ekin = s / 2 Upot

[ Anmerkung und Voraussetzungen: Für die nur vom Ort abhängige Kraftfunktion, reduziert sich deren Potenz um eins zum Grad der anzugebenden homogenen Potentialfunktion eines Systems (Prozesses) im stationären Gleichgewicht. Eine Potential­funktion ist nicht im­mer formu­lier­bar, anzugeben oder möglich. Als Lösung ist sie für Physik am schönsten und run­desten, sie klärt alles. Wenn sie nicht ana­lytisch ist, kann sie nu­merisch angegangen wer­den.Denn Arbeit ( die negative potentielle Energie ) ist das Wegintegral der Kraft. Das Potential ist die potentielle Energie durch die Masse des Probenkörpers der im Feld bewegt wird. Einheit: cm2 / s2 (cgs-System von Gauss!) ]

Übungsaufgabe: Ermittle die Gesamtenergie, normiere sie auf 1, was passiert, weil die kinetische Energie positiv ist, warum ist es sinnlos für s = 0 und s = -2 etwas aussagen zu wollen? Erkläre, warum das Potential keine Konstante hinzuaddiert bekommen ( geeicht werden ) darf! ( Nur bei Maxwell: \(E_{kin} = 0\, \) wegen m=0 ) Verbessere den Text dieser Seite, schicke es an roomsixhu@freenet.de .

Homogenität bezeichnet die Gleichheit einer physikalischen Eigenschaft über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems. (WP)

konservative Systeme, dynamische Systeme, bei denen, im Gegensatz zu dissipativen Systemen, der Fluß keine Zustandsraum-Kontraktion bewirkt (Liouvillescher Satz). In solchen Systemen wirken nur Potentialkräfte, d.h. Kräfte, die sich als Gradienten eines Potentials darstellen lassen, und es gilt der Energiesatz der Mechanik, d.h. die mechanische Energie bleibt erhalten. spektrum

stationär: (= Gleichgewicht, dynamisches, ...) Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert. Bei dynamischen Gleichgewichten werden im Allgemeinen nur makroskopische Veränderungen betrachtet. ... Der Zustand, den das System ohne Einwirkung von außen nicht verlässt, wird allgemein Gleichgewichtszustand, kritischer Punkt, Fixpunkt, stationärer Zustand, Gleichgewichtslage genannt. Der Rechner ist so primitv, daß Sie sich fragen, wozu man ihn braucht. Um die Übungsaufgabe zu lösen, brauchen sie den Bezug zur Gesamtenergie, das ist weniger trivial. Warum hier Werte ausgeschloßen werden, ergibt sich bei Betrachtung der Lösung. Schließlich kann es gar nicht primitiv genug sein, bis die Physik=Experten es zur Kenntnis nehmen und sich der großartigen Einfacheit wegen zur Hilfe nehmen und unbekannte Zusammenhänge erklären können werden.

Stationärer Prozess: „Keine zeitliche Entwicklung“ Für alle n und mögliche Δ t gilt: $$p_n(z_n, t_n+\Delta t;\dots \cdot ; z_1, t_1+\Delta t) = p_n(z_n, t_n;\dots \cdot; z_1, t_1)$$ nach Prof. Friederike Schmid.

Reaktionen sind auch im dynamischen Gleichgewicht.