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04.06.2015 12.06.2015 Google+ Öffentlich Permalink
In der Arbeit zur Sternenberechnung (s.u. Calculations of the stellar structure of so-called degenerate...
In der Arbeit zur Sternenberechnung (s.u. Calculations of the stellar structure of so-called degenerate stars using a new pressure function) ergaben sich sehr dichte kleine Sterne. Die Massen waren zwischen der der Sonne und  des Jupiters, die Größen die von Pulsaren bis zu der von weißen Zwergen.  Es kommt die "dunkle Masse" heraus! Dies ist  ein kleiner Nachtrag zur fehlenden Masse im Universum und der zu schnellen Umlaufgeschwindigkeit der Sterne der Galaxie. Dabei kann die "Masse schwarzer Löcher"  (oder Neutrinos) die Situation verbessern, aber die äußeren Umlaufgeschwindigkeiten stimmen immer noch nicht, v ist nach außen zunehmend zu groß. Wenn man aber die Masse M als größer, nämlich vermehrt um die der kleinen dunklen dichten Sterne (Zwerge) annimmt, muss man untersuchen, ob die Galaxie noch durchsichtig ist (optische Dicke). Es ergibt sich, daß sie es ist. (Schliesslich gibt es dort für das Hobby des Rezensenten ein Differential von mehreren Sonnendurchmessern Größe, das sind zirka vier Millionen Kilometer.) "... Ich könnte aber die Anwendung auf die fehlende Masse hinzufügen. Die fehlende Masse schließt man aus der Beobachtung, daß die Umlaufgeschwindigkeit v der Sterne zu schnell ist, als daß sie von der Schwerkraft festgehalten werden könnten. Dies gilt umso mehr, je weiter die Sterne außen liegen. Bild! ... " Im Brief ab Seite drei (davor Persönliches mit Bezug): https://www.dropbox.com/s/lezci1zktoz7enj/sternentheorie2.pdf?dl=0 (Klobber ist der Rezensent und Administrator dieser Seite, der zu der Zeit, 1989, sich privat ausbilden lassen sollte.) +#astrophysics #Astrophysik #DunkleMasse
In der Arbeit zur Sternenberechnung (s.u. Calculations of the stellar structure of so-called degenerate stars using a new pressure function) ergaben sich sehr dichte kleine Sterne. Die Massen waren zwischen der der Sonne und  des Jupiters, die Größen die von Pulsaren bis zu der von weißen Zwergen.  Es kommt die "dunkle Masse" heraus!

Dies ist  ein kleiner Nachtrag zur fehlenden Masse im Universum und der zu schnellen Umlaufgeschwindigkeit der Sterne der Galaxie. Dabei kann die "Masse schwarzer Löcher"  (oder Neutrinos) die Situation verbessern, aber die äußeren Umlaufgeschwindigkeiten stimmen immer noch nicht, v ist nach außen zunehmend zu groß. Wenn man aber die Masse M als größer, nämlich vermehrt um die der kleinen dunklen dichten Sterne (Zwerge) annimmt, muss man untersuchen, ob die Galaxie noch durchsichtig ist (optische Dicke). Es ergibt sich, daß sie es ist.

(Schliesslich gibt es dort für das Hobby des Rezensenten ein Differential von mehreren Sonnendurchmessern Größe, das sind zirka vier Millionen Kilometer.)

"... Ich könnte aber die Anwendung auf die fehlende Masse hinzufügen. Die fehlende Masse schließt man aus der Beobachtung, daß die Umlaufgeschwindigkeit v der Sterne zu schnell ist, als daß sie von der Schwerkraft festgehalten werden könnten. Dies gilt umso mehr, je weiter die Sterne außen liegen. Bild! ... "

Im Brief ab Seite drei (davor Persönliches mit Bezug):

https://www.dropbox.com/s/lezci1zktoz7enj/sternentheorie2.pdf?dl=0

(Klobber ist der Rezensent und Administrator dieser Seite, der zu der Zeit, 1989, sich privat ausbilden lassen sollte.)


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album 2014-08-28