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07.08.2013 01.05.2015 Google+ Öffentlich Permalink
Hamilton ( Dienstag 06 August 2013) In Quantentheorie und Philosophie S. 15 von W. #Heisenberg Bleistiftnotiz...
Hamilton ( Dienstag 06 August 2013) In Quantentheorie und Philosophie S. 15 von W. #Heisenberg Bleistiftnotiz (BN) von Wulff: Heisenberg kann Hamilton-Mech. nicht! BN: ? "Matrizen ... nicht miteinander vertauschbar sind." "Diese Tatsache zeigte ... den ... Unterschied zwischen #Quantenmechanik und klassischer Mechanik." S. 16 erster Absatz BN: dito! zweiter Absatz BN: UNSINN "... in zwei gleichberechtigten Weisen formulieren konnte, entweder durch Beziehungen zwischen Matrizen oder durch Wellengleichungen." (Bei Wulff wird das Problem nicht mit einer unendlichen Matrix gelöst, sondern mit einer schiefhermiteschen oder antihermiteschen Matrix) Im Buch Physik unter Verwendung des Virialsatzes: Laut dem Autor herrscht nämlich zwischen Vertauschungsrelation und Poissonklammer Analogie. Sie haben dieselben Eigenschaften. Das haben die drei Autoren (#MaxBorn, Heisenberg, #PascualJordan : ZS. f. Phys. 35, 575 (1925)) nicht bemerkt. Die Anstreichungen oben und der Vorwurf an Heisenberg lesen sich im Buch so: S.83f "Wir haben vor, die mathematische Situation an anderer Stelle nocheinmal allgemeiner vom Standpunkt der CAUCHYschen Charakteristikentheorie darzustellen. Dabei wird sich ergeben, dass die Lösungen der einen Differentialgleichung (69) die beiden Lösungen (70a, b) der beiden Differentialgleichung(en) (69a,b) enthalten." (Da der Autor †1998, ist dies als Aufgabe zu verstehen.) "Diese Betrachtungen sollen vor allem aber angestellt werden, weil dabei Elemente der Hamilton-Jacobischen Theorie angeführt werden können. Diese Theorie ist die der #HamiltonMechanik zugrundeliegende Mathematik, und wir halten es für nicht möglich ohne deren Kenntnis die Übereinstimmung oder Analogie von klassischer Mechanik und Quantenmechanik aufsuchen und beurteilen zu können." (Es liegt jetzt die dazugehörige analytische Mechanikvorlesung von K. H. Weise vor. 200 S) (Es liegt die leider nur handschriftlich in Current vorliegende Vorlesung über Vektor- und Tensoranalysis vor.  200 S) (Bitte kontaktieren.) Weiter liegt vor: Überlegungen zu einem Ansatz zur Theorie der Amalgamisierung, nicht ins Buch übernommen, da nur parenthetisch. Begriffliche Erörterung der Überspannung bei der Elektrolyse. Die Cauchysche Charakteristikentheorie und die Hamiltonmechanik findet sich auch in K. H. Weise Differentialgleichungen aus der Literaturliste.
Hamilton ( Dienstag 06 August 2013)
In Quantentheorie und Philosophie S. 15 von W. #Heisenberg
Bleistiftnotiz (BN) von Wulff:
Heisenberg kann Hamilton-Mech. nicht!
BN: ?
"Matrizen ... nicht miteinander vertauschbar sind."
"Diese Tatsache zeigte ... den ... Unterschied zwischen #Quantenmechanik und klassischer Mechanik."
S. 16 erster Absatz BN: dito!
zweiter Absatz BN:
UNSINN "... in zwei gleichberechtigten Weisen formulieren konnte, entweder durch Beziehungen zwischen Matrizen oder durch Wellengleichungen."

(Bei Wulff wird das Problem nicht mit einer unendlichen Matrix gelöst, sondern mit einer schiefhermiteschen oder antihermiteschen Matrix)

Im Buch Physik unter Verwendung des Virialsatzes:

Laut dem Autor herrscht nämlich zwischen Vertauschungsrelation und Poissonklammer Analogie. Sie haben dieselben Eigenschaften. Das haben die drei Autoren (#MaxBorn, Heisenberg, #PascualJordan : ZS. f. Phys. 35, 575 (1925)) nicht bemerkt.

Die Anstreichungen oben und der Vorwurf an Heisenberg lesen sich im Buch so:
S.83f
"Wir haben vor, die mathematische Situation an anderer Stelle nocheinmal allgemeiner vom Standpunkt der CAUCHYschen Charakteristikentheorie darzustellen.
Dabei wird sich ergeben, dass die Lösungen der einen Differentialgleichung (69) die beiden Lösungen (70a, b) der beiden Differentialgleichung(en) (69a,b) enthalten." (Da der Autor †1998, ist dies als Aufgabe zu verstehen.)
"Diese Betrachtungen sollen vor allem aber angestellt werden, weil dabei Elemente der Hamilton-Jacobischen Theorie angeführt werden können. Diese Theorie ist die der #HamiltonMechanik zugrundeliegende Mathematik, und wir halten es für nicht möglich ohne deren Kenntnis die Übereinstimmung oder Analogie von klassischer Mechanik und Quantenmechanik aufsuchen und beurteilen zu können."
(Es liegt jetzt die dazugehörige analytische Mechanikvorlesung von K. H. Weise vor. 200 S)
(Es liegt die leider nur handschriftlich in Current vorliegende Vorlesung über Vektor- und Tensoranalysis vor.  200 S) (Bitte kontaktieren.)
Weiter liegt vor: Überlegungen zu einem Ansatz zur Theorie der Amalgamisierung, nicht ins Buch übernommen, da nur parenthetisch. Begriffliche Erörterung der Überspannung bei der Elektrolyse.

Die Cauchysche Charakteristikentheorie und die Hamiltonmechanik findet sich auch in K. H. Weise Differentialgleichungen aus der Literaturliste.