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Anleitung 2. Zeti malt nicht eine Kontur sondern zwei. Eine holprige wirkliche und eine fliessende Konturnachzeichnung. Das hat den immensen Vorteil, dass man gleich eine Kontur vor oder hinter die Umgebung setzen kann. 3. Schraffuren, besonders wenn sie verschiedenes Grau in der Wolke repräsentieren, überlappen sich nie, sondern haben etwas Abstand. Das entpricht insofern Punkt zwei, als die zwei Kanten wieder zwei Konturen ergeben. Überlappungen kommen nur bei wirklich voreinanderstehenden Wolken vor. (Andererseits, wenn man zwei Schraffuren überlappen lässt bekommt man wieder eine Doppelkante, also bewusst einsetzen) Fluffig, fransig, etc. geht mehr oder weniger so: Kanten aufbrechen, besser Doppelkanten aufbrechen: (Wegen Konturen verwischen im Nebel) aus ================== wird = = = = = = = = = oder aus (am / übereinander denken) ~~~~~~~~~~~~~ / ~~~~~~~~~~~~~ wird ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ / ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ oder noch besser aus __________________ / ~~~~~~~~~~~~~ wird _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ / ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Und dann diese Doppellinien in verschiedene Richtungen drehen, oder nicht, in Windrichtung, oder nach Belieben, wie es gut aussieht. 1. Ich muss Konturen, Schraffuren und Fluff gleichzeitig anlegen, damit ich falls die Wolke verschwunden ist, nachher noch ausarbeiten kann. 2. Mit der Abrundung des Themas kommen wieder alle Linien ins Spiel, einzelne Linien, Krickelkrakel, überlappende Schraffur. 3. Mit Fluff behandelt man folgende Probleme: Um die Sonne herum, Löcher in der Wolke, zarte Wolken, Wolken im grauen Wolkenfeld (Dein Foto) Fluff ist keine laminare Strömung, keine Turbulenz, sondern steht sehr statisch. Leichter Fluff löst sich oft später auf als die dunkle Wolke, die wohl mehr Sonnelicht absorbiert, so dass ich schon Fluffkränze sah. Es gibt hellen Fluff, aber auch ganz schwarzen, weshalb Schraffur dafür nicht in Frage kommt. Nicht so wichtig: (1. Ich setze den Bleistift rechtwinklig zur Linienrichtung an, damit der Rand schön unregelmäßig wird, also eine untere gerade Linie wird mit dem Stift von unten gemalt. Die oberen Zacken von der Seite, da der Aufwärts-abwärtsstrich die Richtung vorgibt, an den Seiten wird der Stift hin und hergedreht.)
 Anleitung

2. Zeti malt nicht eine Kontur sondern zwei. Eine holprige wirkliche und
eine fliessende Konturnachzeichnung. Das hat den immensen Vorteil, dass
man gleich eine Kontur vor oder hinter die Umgebung setzen kann.

3. Schraffuren, besonders wenn sie verschiedenes Grau in der Wolke
repräsentieren, überlappen sich nie, sondern haben etwas Abstand. Das
entpricht insofern Punkt zwei, als die zwei Kanten wieder zwei Konturen
ergeben. Überlappungen kommen nur bei wirklich voreinanderstehenden
Wolken vor. (Andererseits, wenn man zwei Schraffuren überlappen lässt
bekommt man wieder eine Doppelkante, also bewusst einsetzen)

Fluffig, fransig, etc. geht mehr oder weniger so: Kanten aufbrechen, besser Doppelkanten aufbrechen: (Wegen Konturen verwischen im Nebel)

aus

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wird

= = = = = = = = =

oder aus

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wird

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oder noch besser
aus

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Und dann diese Doppellinien in verschiedene Richtungen drehen, oder
nicht, in Windrichtung, oder nach Belieben, wie es gut aussieht.



1. Ich muss Konturen, Schraffuren und Fluff gleichzeitig anlegen, damit
ich falls die Wolke verschwunden ist, nachher noch ausarbeiten kann.

2. Mit der Abrundung des Themas kommen wieder alle Linien ins Spiel,
einzelne Linien, Krickelkrakel, überlappende Schraffur.

3. Mit Fluff behandelt man folgende Probleme: Um die Sonne herum, Löcher
in der Wolke, zarte Wolken, Wolken im grauen Wolkenfeld (Dein Foto)

Fluff ist keine laminare Strömung, keine Turbulenz, sondern steht sehr
statisch. Leichter Fluff löst sich oft später auf als die dunkle Wolke,
die wohl mehr Sonnelicht absorbiert, so dass ich schon Fluffkränze sah.

Es gibt hellen Fluff, aber auch ganz schwarzen, weshalb Schraffur dafür
nicht in Frage kommt.

Nicht so wichtig:
(1. Ich setze den Bleistift rechtwinklig zur Linienrichtung an, damit der
Rand schön unregelmäßig wird, also eine untere gerade Linie wird mit
dem Stift von unten gemalt. Die oberen Zacken von der Seite, da der
Aufwärts-abwärtsstrich die Richtung vorgibt, an den Seiten wird der
Stift hin und hergedreht.) 
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