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Wasser Anleitung Liebe Wassergeister! Zur Beobachtbarkeit des Wassers: Wasser besteht aus Wellen, die sich ständig verändern. Wellen wiederholen sich aber auch. Und was man nicht im Bild sieht, sie bewegen sich in eine Richtung. Dazu habe ich eine kleine Anleitung (1-4) gezeichnet. Der Kreis ist die einzelne Welle, Wellenzüge sind fast nie kreisförmig. Siehe Wikipedia Welle, sehr schön dort die stehende Welle. (Diese einzige hat keine Richtung) Und Interferenz. Also Anleitung Nummer 1. Die Welle sieht man, die Richtung (Striche) nicht. Man kann das Auftauchen und Verschwinden derselben Welle sehr lange beobachten, wenn man der Welle in ihrer Richtung mit dem Blick folgt. Also die Richtung ist eine gedachte Linie, die im Bild nicht gezeichnet werden kann. Dazu passt, dass Interferenzen sehr lange stehen bleiben, und sich sogar, wenn sie von anderen Wellen durchlaufen werden, wieder ausbilden. Also Wellen sind nachtragend, was ein Glück ist. Hier bewährt sich meine realistische Beobachtungsmethode. Bei Wolken und Bäumen hatte ich schon Filme gesehen, aber hier wäre es unumgänglich, da Fotos mit Verschlusszeit immer Unschärfe haben, und ein einzelnes Bild für Richtungen vielleicht mehrdeutig ist. So kann ich für Klarheit übertreiben. Bei Punkt 2 zieht man die kreisförmige Welle in eine ovale Form (das sind Ellipsen mit zwei Brennpunkten). Man kann auch Kreise mit Linien verbinden. Vielleicht schneiden die Verbindungen die Richtungslinie senkrecht. Bitte selbst hinschauen, und sich einfach von der Vielfältigkeit anleiten lassen. Nur mit den geraden Richtungslinien und einer meinetwegen auch krummen Grundlinie bildet man Dreiecke , die man horizontal durchschneidet (3a und b), oben und unten vertauscht, und damit Aussparungen in die grosse Welle zeichnet. Das passt zu dem ewigen Spiel von Wellen mit Positiv- und Negativformen. Ich habe auch sehr oft, wie die misslungenen vielen Wellen unter vier, Abstufungen Hell/grau/Schwarz beobachtet. Wobei ich hier Grau wegliess. es wird schon durch dabei vorkommende doppelte Formen suggeriert. Bei Punkt drei (3) flacht man die Kanten ab, in der Richtung, der Strömungsrichtung (hier auch perspektivisch, das fehlt bei meinem ersten Bild). Ich will mich nicht auf zwei gerade Kanten festlegen. Eine gibts bei Kreisen auch, vermutlich auch drei und mehr. Punkt vier (4) baut die Aussparungen durch die zerlegten Dreiecke ein. (Ich war vorher schon zu _, _, oder V-formen gelangt und wollte diese lockerer über die Wellen streuen.) Spitzen abrunden ist immer gut. Die Kreise kann man sich bei Wikipedia Wasserwelle ansehen. Dort stehen sie und liegen nicht wie meine. (Oder sind sie gleich Kugeln?) Mein zweiter Kritiker erkennt das Wasser in Bild zwei und vier sofort, in zwei sogar den geworfenen Stein Entschuldigung für die Ausführlichkeit, ich habe es noch nirgendwo anders gesehen und Busch macht es falsch, andere zeichnen es gar nicht oder nur Schraffur, und Wasser in der Ferne ist einfach.
 Wasser Anleitung

Liebe Wassergeister!

Zur Beobachtbarkeit des Wassers:

Wasser besteht aus Wellen, die sich ständig verändern.

Wellen wiederholen sich aber auch. Und was man nicht im Bild sieht, sie
bewegen sich in eine Richtung.

Dazu habe ich eine kleine Anleitung (1-4) gezeichnet. Der Kreis ist die
einzelne Welle, Wellenzüge sind fast nie kreisförmig.

Siehe Wikipedia Welle, sehr schön dort die stehende Welle. (Diese
einzige hat keine Richtung) Und Interferenz.

Also Anleitung Nummer 1. Die Welle sieht man, die Richtung (Striche)
nicht.

Man kann das Auftauchen und Verschwinden derselben Welle sehr lange
beobachten, wenn man der Welle in ihrer Richtung mit dem Blick folgt.
Also die Richtung ist eine gedachte Linie, die im Bild nicht gezeichnet
werden kann.

Dazu passt, dass Interferenzen sehr lange stehen bleiben, und sich
sogar, wenn sie von anderen Wellen durchlaufen werden, wieder ausbilden.

Also Wellen sind nachtragend, was ein Glück ist. Hier bewährt sich meine
realistische Beobachtungsmethode. Bei Wolken und Bäumen hatte ich schon
Filme gesehen, aber hier wäre es unumgänglich, da Fotos mit
Verschlusszeit immer Unschärfe haben, und ein einzelnes Bild für
Richtungen vielleicht mehrdeutig ist. So kann ich für Klarheit
übertreiben.


Bei Punkt 2 zieht man die kreisförmige Welle in eine ovale Form (das
sind Ellipsen mit zwei Brennpunkten). Man kann auch Kreise mit Linien
verbinden. Vielleicht schneiden die Verbindungen die Richtungslinie
senkrecht. Bitte selbst hinschauen, und sich einfach von der
Vielfältigkeit anleiten lassen.

Nur mit den geraden Richtungslinien und einer meinetwegen auch krummen
Grundlinie bildet man Dreiecke , die man horizontal durchschneidet (3a
und b), oben und unten vertauscht, und damit Aussparungen in die grosse
Welle zeichnet. Das passt zu dem ewigen Spiel von Wellen mit Positiv-
und Negativformen.

Ich habe auch sehr oft, wie die misslungenen vielen Wellen unter vier,
Abstufungen Hell/grau/Schwarz beobachtet. Wobei ich hier Grau wegliess.
es wird schon durch dabei vorkommende doppelte Formen suggeriert.

Bei Punkt drei (3) flacht man die Kanten ab, in der Richtung, der
Strömungsrichtung (hier auch perspektivisch, das fehlt bei meinem ersten
Bild). Ich will mich nicht auf zwei gerade Kanten festlegen. Eine gibts
bei Kreisen auch, vermutlich auch drei und mehr.

Punkt vier (4) baut die Aussparungen durch die zerlegten Dreiecke ein. (Ich
war vorher schon zu _, _, oder V-formen gelangt und wollte diese
lockerer über die Wellen streuen.) Spitzen abrunden ist immer gut.

Die Kreise kann man sich bei Wikipedia Wasserwelle ansehen. Dort stehen
sie und liegen nicht wie meine. (Oder sind sie gleich Kugeln?)

Mein zweiter Kritiker erkennt das Wasser in Bild zwei und vier sofort,
in zwei sogar den geworfenen Stein

Entschuldigung für die Ausführlichkeit, ich habe es noch nirgendwo
anders gesehen und Busch macht es falsch, andere zeichnen es gar nicht
oder nur Schraffur, und Wasser in der Ferne ist einfach. 
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