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- Erratum: Seite 9 Zeile 12: Statistisches Gewicht statt Statischem
Gewicht.
- Erratum: Seite 83 CAUCHY statt CANCHY
- Seite (?) Protonen statt Protonon
Erratum: 4. Zeile von unten entweder Plural oder Singular berücksichtigen
- In Tabelle V stets π2
- Hinweis: Die in den Tabellen berechneten Werte beziehen sich auf das Bohrmodell mit einem ganzen Elektron. Da die Formel (1) für Lithium, das nächstähnliche Element nur einen Anteil von 0,83 Elektron pro Proton liefert, wird dieser mit einem (leider) unbenannten Faktor 1,2 (oder 1,211 oder 1,215) zu einem Elektron erweitert und für die folgenden Rechnungen der Tabellen der Erdalkali, Werte für zeff und die Tabellen mit den Austrittsarbeiten beibehalten. In einer Vorarbeit lieferte der Autor dazu eine einfache Formel, hier im Buch heißt es nur: "wenn und soweit die übliche Annahme zutrifft, dass die Atome der Alkalimetalle als Ein-Elektron-Systeme zu beschreiben sind."
Veröffentlichungen
Internetsuchbegriffe:
Trivia und Aktuelles
- Zum Problem der fehlenden Masse im Universum führt der Autor ohne Kosmologie an: "(Wir werden über astrophysikalische Anwendungen gesondert berichten. Über die Berechnung der Charakteristika insbesondere dichter Sterne, brauner und weißer Zwerge und auch der Pulsare hinaus kann das Problem der `fehlenden Masse` in Galaxien und auch das der `Quasare`, der `blauen Objekte`, behandelt werden. Die Charakteristika der Quasare einschließlich der an ihnen beobachteten Rotverscheibungen ergeben sich, wenn in der hydrostatischen Druckgleichung für ein Wasserstoffplasma die Masse eines Protons durch die eines Positrons ersetzt wird. Quasare wären danach in ihrem Inneren Elektron-Positron Sterne.)"
Dieser gesonderte Bericht liegt im 1977er Mansukript vor, aber der Autor wird ihn nicht aktualisieren. Propagandistische Hinweise auf die fehlende Masse, mit Bezug auf annerkannte Wissenschaftler und die kosmologischen Erklärungen, die populär "multimedial" verbreitet werden, sind seit Veröffentlichung des Buches nicht aktuell und bedienen Vorurteile. Die alten Theorien auf ihre Stichhaltigkeit mit den neuen Formeln nachzurechnen, ist ein interessantes Feld für junge Wissenschaftler, an die der Autor damit gedacht hat. Der Fehler aktueller astrophysikalischer Berechnungen beträgt einen Faktor 1/103, der gross genug ist, um sich auf relativistische Ansätze auszuwirken.
dexter
2005-10-31
[roomsixhu]