Herr Jürgensmeier erwähnt zur Wasserstrasse dankenswerterweise verschiedenerlei. Reihen sehen. Ok. Ich bin für Mittelwerte bilden, Die Höhe des Gauss, Genie und Wahnsinn, Gauss hat angewandt Renten berechnet. Dennoch Rekonstruktion. Von Schachpartien. ok. Ich hab es bei seine Logarithmen gemacht. Schluß von Wirkung auf Ursache. Rückschluß auf verborgene Prämissen. Ist eigentlich erledigt. Er rekonstruiert ein Schachspiel. Das war aber mehrdeutig angelegt. Wie er bei Logarithmen und Sinusfunktionen die extremen Winkel betrachtet und rekonstruiert ist naja. in den Rechner in der Schublade getippt. Und nichts ist mathematisch gewollt dabei. Es gibt eine Reihe der Mittelwerte, Quadratisch arithmetisch harmonisch geometrisch. Das meint er aber nicht. Die Höhe des Gauss. Alles Mengen, individuelle. Wie sterben Individuen, wie?, als Telegraphenmasten mit Nummern auf ``` 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 18 17 16 15 14 13 12 11 10 2 8 12 17 25 43 90 89 80 77 66 57 ``` 1 und 4 fehlen zuletzt! Mast 1 hat nie existiert. War nie Waldbaum. Er könnte obiges Paarungen nennen. Tut er nicht, meint er nicht. Auch Mathe meint er nicht. Wir erzählen Logarithmen exakt und schaffen UNS die Religion der Zahlen. Der Schachspielrekonstruktion, der Sprachentetymisierung, des Sprachgebäudes. Die Reihe ... aus seinem Speziallexikon, sozusagen verengtem Sektoren-Blick sieht im Allgemeinlexikon banaler aus und regt nicht zu Rückschlüssen an. .... Auch nicht auf Genie und Wahnsinn von Poe etc. Die Höhe des Gauss Oder oder in Erwartung eines höheren Lesegenusses, in zweiter Ebene sozusagen. ICH werde nun auch nicht die Wiederkunft Jesu predigen. Ich weniger als ER, Meister Protarsch. Oder eine Religion erfinden wie Joseph und Thomas Mann. Jedoch brauche ich keinen schopenhauerschen Agnostizismus. Leibniz beweist Gott jenseits Jesusmythos, rein logisch aufgebaut. Schmidt schließt von Wirkung auf Ursache. Leibniz setzt Wirklichkeit an den Anfang, Existenz. Und Ursache und Wirkung vor Raum und Zeit. ( Der Satz vom Grunde und seine Wiederlegung.) Und er setzt die Welt endlich voraus. Ein Urteil darüber spaltet viel die Menschen, die einen sehen das am Anfang, die anderen das andere. ich tendiere zu Leibniz. Er hat weniger Voraussetzungen. Ähnelt spinozistischer Einheit (Goethe) und einige seiner Bewunderer und deren Bewunderer. zum Cäsarartikel fiel mir ein. Schmidt thematisiert viel die antiken Landser. Cäsar dankbar, oder Alexander. Schmidt greift das Soldatenthema auf Herr Jürgensmeier erwähnt man müsse der Pronomen, ICH, ER, SIE betonen. Keiner kann aussprechen, dass er der Vater von Hel ist. Der Liebhaber, ICH Du versagt dort stets. Es bleiben die kleinen Zärtlichkeiten. Wie komme ICH drauf, dass er zuviel gesoffen hat, weil ICH es im Garten tue? Ohne Ausprache der Individualität, sind auch die Laternen-/Telegraphenmasten (gemittelt/vermittelt)) mit Nummern keine Individuen und auch nicht das Gegenteil, Holz. Ich sag ja Mittelwerte bilden! Die echten Pronomen sind ´ch, kansDe, KansDU ...die echten Personen sprechen lassen. Für Personenansammlung (Menge/Masse) bieten sich Mittelwerte von Mengen an. Statistisch, jede Menge ist angewandt und individuell, und nicht rückverfolgbar. Bei einer Gruppe von vier Wanderern ist das nicht ergiebig. (+ Kulisse) Differance...aha Derrida. Nein.