Liebe Kollegen, ich bin K. Krankenpfleger von der XXB physikalısche Frührehabilitation vom Campus AO der Charite, wird sind eine kleine personell gut ausgestattete Station, ich weiß nicht warum, wahrscheinlich, weil wir anders finanziert werden. Ich liebe periphere Stationen, den Schlamm peripherer Stationen. Neurochirurgische oder ; Herzpatienten sind auf der Peripherie « besser aufgehoben, weil wir sie nicht ) nervös machen. Meist wurde verhindert, « daß wir unterbesetzt waren, dennoch habe) ich Frühdienste allein für bis zu achtzehn Patienten, Spätdienste alleine, und manchen kranken Kollegen krank im Nachtdienst erlebt. Auf anderen Stationen ' habe ich schlimmere Dienste erlebt. “ Auf der YY Gefäß und Derma einen Frühdienst mit vierundzwanzig Patienten allein mit Service und einer Sitzwache fur ein Zimmer. Die Kollegin hat die Station gemacht, der Sitzwächter das schwierige Zimmer, nach vier Stunden war ich mıt de ersten Runde durch, nach acht Stunde bin ich nochmal zu allen g: gegangen, ‚ die ichn nur einmal gesehen hatte. Auf der Hinu war ich allein mit sechs überwachten Patienten , davon drei kritisch. Auch ich war so dumm, angeschlagen zum Dienst zu kommen, meine Kollegin hatte mir versprochen, daß sie da sei, sie wurde / kurzfristig von dem Spätdienst mit mir, in „ den Frühdienst am nächsten Tag umgesetzt, flexibel was? die ersten vier Stunden wäre ich fast zusammengebrochen, es tat nicht gut, ich habe das gemacht, weil ich weiß, daß \ % kein Ersatz herangeschafft wird. Ich möchte das für niemanden, die Belastungspunkte können Uns dabei helfen, dies abzustellen. Dafur brauchen wir Personalbemessungen. Auch für die Stationen, auf die man versetzt wird, Als ich in einer e-mail schrieb, ich möchte keine solchen Dienste erleben, und falls doch, würde ich mich an andere Stelle um Konsequenzen wenden, wurde mir mitgeteilt, ich bekäme ein Personalgespräch, mit der Begründung meine Vorgesetzte fühle sich bedroht. Sie wollte sich um Ersatz, kummermn, das hat sie nicht getan, die ausgehangten Telefonnummern verschwinden und damit hat niemand Ersatz geschafft, TREUE wir 3 am un Die Situation wiederholt sich und wiederholt sich. Wir haben ein Buch In das wir die Begründungen für nicht genommene Pausen schreiben müssen. Eine Pausenregelung gibt es nicht, das sind geschätzt 114 geschenkte Arbeitstage an die Charite, das sind Arbeitstage für fünf Monate „ ( Wir können oft noch Pausen nehmen. ) Wir haben Verlegungen von allen Intensivstationen der Charite, die noch so krank sind, daß sie keinen Finger rühren können, aber Krankengymnastik anfangen soilen. Wie geht das? Viele sind amputiert, haben kein Hüftgelenk mehr, oder sind depressiv. Die Tabletten sind komplex, manchmal bekommen sie unter dreifach Antibiose Fieber, Zuletzt bekommen wir mehr Organtransplantierte. Manche der Patienten müssen schnell zurückveregt werden auf die Intenstsstationen. Manche bekommen Komplikationen, Die Kollegen bestreiten den Notdienst oben auf unserer Station, damit wir etwas erreichen. 16 von 18 Betten sind dort belegt. Etwas erreichen, damit wir ohne Angst unterbesetzt zu sein, zum Dienst kommen können, damit wir im Nachtdienst die große Verantwortung tragen können, Der Dienstplan wird schwieriger zu schreiben, die Überstunden steigen. Ich streike, weil uns das Streikrecht genommen werden sollte. Ich streike, weil ich keine Gefährungsanzeigen schreiben will. Ich bin Krankenpfleger und ich bin nicht Krankengefährder. Ich streike , weil ich keine Maßregelungen erleben will, weil ich keine Strafversetzungen erleben will. Meine nächste Option sei der Sitzwachenpool, sagen sie. Nach vier Strafversetzungen von fünf Versetzungen! Leider war der Personalrat dabei. Seit dreißig Jahre spare ich für das Krankenhaus, nichts ist zurückgekommen! Zuerst in der JAV Jugend und Auszubildendenvertretung habe ich versucht, daß alle Auszbildenden übernommen werden, die Klinkleitung war zu langsam, die Mitschülern haben sich woanders umgeschaut. Ich habe auf Stationen gearbeitet auf denen Personal zurückgenommen wurde, bis die Gefährdungen anfingen. Wie lange sollen wir die beinah Fehler machen, die aus Glück nicht passieren? Bis sie passieren. Wir haben über Wochen und Monate eine Alkoholabhängie entzogen und nach der Verlegung auf eine unterbesetzte Station war alles in einem Tag vorbei, weil sie keine Zeit zum Kucken hatten und Angst, daß sie delirieren würde und daran sterben könnte, da haben sie ihr ein Flasche Schnaps hingestellt, ich rannte auf die Station das zu verhindern um Information nahzuliefern, als ich sie im Zimmer sah, hatte sie die Flasche Schnaps ausgetrunken hat. Es stand die Diagnose blöd in den Dokumenten. Ich streike, weil ich keine Angst habe, und ihr müsst keine Angst haben. Angst kann krank machen. Und wenn ihr Angst habt, schreit laut bis sie es hören. Sie wollen keine Aufmerksamkeit. Was ihr im Streik lernt vergesst nicht mehr auf Station. Damit helft ihr mir, damit helft ihr allen Kollegen. Seid meinetwegen nett, aber seid nett und schreit nett. Jeden Tag kämpfen wir um die Würde unserer Patienten, damit sie gesünder werden, jeden Tag kämpfen wir darum dieser oft wenigen Gesundheit unserer Patienten NICHT zu schaden, jeden Tag verlieren wir unsere Würde und jeden Tag versuchen wir sie nach schlimmsten Diensten wieder aufzubauen und versuchen auf uns zu achten. Ich streike, weil ich sehe, was mit meinen Kollegen gemacht wird. Es wird uns die Würde genommen, dem Patienten wird die Würde genommen, es wurde uns das Streikrecht genommen, es wird den Patienten die körperliche Unversehrtheit genommen, es wird uns die körperliche Unversehrtheit genommen. Was haben wir, was uns noch genommen werden soll? Mit Euch stehe ich nicht allein .