\#\# StreiK! Mairedenmaterial 2025 Herzlich Willkommen zur Streikversammlung und Gründerversammlung Es ist viel zu tun. Was ist Streik? Wie wird er in Zukunft sein? Ist er erfolgreich? Wird er überhaupt möglich sein. Die Arbeiter müssen ihre Arbeitsbedingungen verbessern wollen, sonst ist Streik erfolglos. Er braucht dazu Ziele und Forderungen. 45 Millionen arbeiten in Deutschland, 75% davon sind Dienstleister. Dienstleister sind Arbeiter. Produziert wird nur noch in wenigen Prozent. Streik ist ein Gewohnheitsrecht. Streik verabredet ~~Kollektivverträge~~ gemeinsame Verträge. Der Arbeitsvertrag ist ein bürgerlicher ~~Individualvertrag oder~~ Einzelvertrag. Gesetze sind staatlich aufgezwungene Willkür, die uns ausbeutet. Die Freiheit von diesem Zwang können wir politisch erkämpfen - nur sind politische Streiks in Deutschland verboten.1 Verbieten kann man Streiks nicht. Aber sie machen dich hinterher für den angerichteten Schaden haftbar. Es ist ihr Unternehmen. Lasst uns die Streikkassen plündern. Streik ist verboten von den NS-Juristen Hans-Karl Nipperdey Carl Schmitt Und Ernst Forsthoff. Solche NS-Leute wie die wären oder Globke der Bundesrepublik wurde im DDR-Staat verurteilt. DDR-Bürger müssen sich das von Faschisten heute seit 1990 gefallen lassen. Und die BRDbürger auch. Ich bekomme viele Solidar-Adressen. Solidar-Streik ist verboten von NS-Juristen. Wir haben es dennoch gemacht. Wir haben zeitgleich zwei verschiedene Tarifverträge bestreikt. Der wilde Streik: auch der: verboten. Streik, während der Friedenspflicht . Sie ist die Laufzeit Vertragszeit des Tarifvertrags. Ohne geht es nicht in Deutschland. In Frankreich schon. Arbeitlosengeld, Mindestlohn und Grundeinkommen darf man wieder politisch nicht bestreiken, weil es Gesetz ist. Jeder Streik ist ist verboten von NS-Juristen, wenn er nicht tariflich regelbar ist und sozial inadäquat sein soll. Nipperdey hat den Kunstbegriff soziale Adäquanz erfunden. Auf der Friedensdemo kam mir zu Ohren, Gewerkschafter sollen einen Generalstreik machen. Sie meinten mich. Ich kann schwer einen Genralstreik ausrufen, den müssen __wir__ machen. \#\# Die Geschichte vom Roboter, der mitstreiken sollte. \#\#\# 1. Tag Im Streik passieren schlimme Sachen. Ich gehe im Streik durch den Krankenausflur hänge Streikplakate mit der Beschriftung "heute Streik" auf. Da sehe ich einen Roboter (hüfthoch) , der bohnert und wischt. Und dachte ich mir, "oh prima, da kann ich ja das Plakat rankleben." Dann fährt er das durchs ganze Haus und alle wissen Bescheid. Ich trete also vor den Roboter. er befiehlt mir, "Bitte gehen Sie aus dem Weg." Ich erschrecke mich fürchterlich. Und klebe das Plakat an den Roboter. Er fährt er weiter. Dann kommt der Vorarbeiter, der auf den Roboter aufpasst und schimpft:. "Ja, bist du denn wahnsinnig?! Der Roboter ist voller Sensoren. Du kannst den doch nicht zukleben." Der Arbeiter beschwert sich bei seinen Vorgestzten, die leiten das an die Streikleitung weiter, das ... zu unterlassen, die Streikenden lachen, und wissen, dass da ein Roboter den Streik behindert. \#\#\# 2.Tag Am nächsten Tag will ich ihm den Zettel "deine Rechte im Streik." ankleben. Ich dachte mir, "der Roboter soll seine Rechte auch kennen. und den Streik unterstützen von Menschen, die er hier ersetzen soll" Wieder kriege ich Ärger vom Vorarbeiter, der klagte, "ja, habe ich dir gestern doch schon gesagt, dass du nichts an den Roboter kleben sollst." \#\#\# 3. Tag Am dritten Tag treffe ich den Roboter in der Eingangshalle. Durch den Haupteingang kommen ganz viele Leute vom Bus, die zu spät sind. Sie rennen rechts und links rum um den Roboter. Der dreht sich verwirrt oreintierungslos um, hin und her und befiehlt, "Bitte gehen sie aus dem Weg". Er hat völlig den Überblick verloren. Wird er aggressiv? Gewalttätig damit er weiterarbeiten kann? Hört er auf zu arbeiten? Nein. Er gehört dem Unternehmer. ... Der Roboter regt uns beide auf, weil er mehr Aufmerksamkeit und Mitleid bekommt. Der Roboter kann arbeiten, kommandiert und ist nicht selbständig. Er erkennt Probleme nicht und wird sich dessen nicht bewusst und seinem Umgang mit Diskrepanzen bei der Abreit. Wir schon. Wir beheben Probleme im Streik. Dieser Roboter zeigt klar, wie die Unternehmer uns herumkommandieren können. Wir uns überflüssig machen sollen. Roboter operieren besser nutzlos im OP. Roboter stellen Diagnosen. Roboter gibt es als Drohnenschwärme für Kriege. \#\# CFM Streik Die Charité Facitlity Management streiken, das sind Hausmeisterdienste, was aber alles umfasst: Betriebstechnick, Kranken- und Materialtransporte, Reinigung (und zwar das OPbesteck des Professors), Küche. Das sind 3500 Mitarbeiter, , die dem Senat jedes Jahr 40 Millionen abgeben müssen. Das ist Raub. Jeden Monat wird den ärmsten Mitarbeitern mindestens 500-700 Euro vom Gehalt geklaut. Sie werden erfolgreich sein. Bloß wie weit ihr Gewinn geht, ist fraglich. Es sind viele Frauen im Streik. Sie haben ein so niedriges Gehalt, Sie können Streik mit 45 Euro pro Tag Streikgeld nicht durchstehen und ihre Miete zahlen. Die Kollegen sammeln jetzt Spenden für sie. Juristen verbieten ihnen den Streik . Weil eine Notdienstvereinbarung mehr Personal vorsieht , als im Normalbetrieb gewährleistet ist. Sie sollen Geld und Personal zum Streik tragen, ja sind wir Kapitalisten? Streik ist Selbsterziehung, Disziplin und Übung. Nur hat die CFM grad anderes zu tun, als sich kommunistisch zu bilden. \#\# Frauenstreik Dort in vielen Krankenhäusern in Deutschlands hat auch der Frauenstreik funktioniert. Streik der Frauen und das Unternehmen: Das sind Rückschläge, Beleidigungen, Einschüchterungen, Demütigungen, Beschimpfungen, Betrügereien, Lügen, Brechen von Abmachungen. Der Streik von Frauen ist wirkungsvoll und ist erfolgreich. Und das macht (Angst und) Spaß. Ein Streik mit Virtuosinnen ist beeindruckend. Viele Kolleg:innen haben dabei leider den falschen Beruf gewählt, sie haben ihren Beruf verfehlt oder haben privat kein glückliches Leben. Sie interessiert nichts, auch keine Lohnerhöhung. Sie kündigen innerlich.Sie neiden den Erfolg. Wir erklären ihnen Veränderungen, erklären ihnen die Wirklichkeit. Und Auswege. Streik ist immer wieder dasselbe erklären. Streik ist so banal wie Arbeit. Die Streikerinnen besetzen das Telefon der Streikleitung für über 12 Stunden am Tag, legen ein 1000-Betten-Krankenhaus lahm (und legen die 3-Millionen-Stadt Berlin steht medizinisch für 30 Tage still. Das ist teuer (aber Unternehmensrisiko und längst in der Kalkulation). Die Oberärzte können nicht mehr Patienten verlegen, wie sie wollen. Die Frauen wissen, dass sie streiken können. Sie wollen das Streiktelefon nicht nehmen. Sie nehmen das Streiktelefon nicht. Es fehlt ihnen das Bewusstsein/Orientierung. Die Frauen in anderen Kliniken wissen, dass sie streiken können, nur es fehlt ihnen der Anfang. Es streiken zu wenig Krankenhäuser, aber es werden immer mehr. Aber sie werden wieder handeln. Da kommt noch was. Nach Feminismus haben die Frauen nicht gefragt. Stella Merendino ist jetzt für die Linken eine Krankenschwester im Bundestag. Sie wird erzählen, was im Krankenhaus passiert, weil sie bei uns mitarbeitet. \#\# BVG Die BVG streikt, die U.Bahn Fahrer verdienen viel weniger als Lokführer.: Der Kontrolleur im Bus streikt nicht mit der BVG. Die Kontrolleure sind bei einer privaten Firma (einen BVGdienstleister) angstellt. Das ist Flexibilisierung und Flexibiliserung stinkt. \#\# Tarifrunde: Mit dem DGB empfiehlt die Gewerkschaftsführung nun die Annahme der Schlichtung. Die Lohnerhöhung ist hart an oder unter der Inflationsrate. Unsere Teuerung ist doppelt so hoch. .. Der Festbetrag, der den unteren Lohngruppen zugute kommt, ist tief. Bonbons an Zulagen verteilen sie, die nicht dauerhaft sind. Er hat eine lange Laufzeit (Das ist Frechheit an sich) Es gibt keine bezahlte Pause im Frauen- und Schichtdienstberuf. Frauen sind die entrechtete Reservearmee des Arbeitsmarktes. Die Forderung für weniger Arbeitszeit wird beantwortet: Ihr könnt 42 Stunden arbeiten. Aber in Krankenhaus nicht freinehmen. Wegen des Fachkräftemangels. Das Angebot gab es zuletzt in den 1930ern. Jahren .. Eine Angleichtung des Kündigungsschutzes im Osten wird abgelehnt. Wir befürchten, diese Schlichtung wird angenommen. \#\# Ärzteputsch Seit Corona ist die freie Berufswahl und Freizügigkeit verboten an Bedingungen geknüpft, weil Rechte an Bedingungen für den Arbeitsvertrag geknüpft wird. Das Krankenhaus besteht aus Ärzten, Professoren und Schwestern. Die Schwestern sind die untere Klasse. Es ist eine Klassengesellschaft. Und die Ärzte haben geputscht. Sie haben einen Namen dafür: Translation. :Kolonialisierung" des Körpers - Bedingung für Arbeit ist: Die Einwilligung zur Kolonialisierung des Körpers, es ist würdelos, dass die Körper der Firma gehören, nur dachte bis vor kurzem niemand daran zwangsweise in alle Körper eindringen zu wollen. Das ist der Markt an Körpern. Das ist Faschismus. Sie machen weiter. \#\# Menschengemacht Alles Elend Der Klimwandel die weltweiten Krankheiten und das Virus sollen menschengemacht sein. Menschengemacht. Auch meine Arbeitsforderungen gehören abgeschafft. Der Klimawandel und die Abholzung haben dazu geführt, dass Tiere wandern, sich versammeln, wieder verstreuen und der Virus überspringt. Wenn ich diesem menschengemachte Virus-Elend nicht mit Spritze abhelfe, dann bin ich ein menschengemachtes Problem, das abgeschafft gehört. Ich verweigere mich ihrer Hilfe, die ich als aufdringlich erkannt habe. Sich gegenseitig zu sehen und versuchen zu stützen ist nicht einfach. Lasst uns hinschauen auf jeden Streik. Lasst uns gegen menschengemachtes Streikverbot da hinten eine Gewerkschaft gründen. 7.27 \#\# Ende \#\# Ende 2 \#\# Militär und Medizin \#\# Zum staatsmarktlichen Ärzteputsch Der Medizinprofessor verdient 200.-400.000 im Jahr. In Gegensatz zum Politiker schleust er Patienten und unendlich reiche Sozialkassenpatienten höchsprofitabel durchs die Medizinmühle. (Der deutsche Obdachlose ist reicher als jeder saudische Prinz. Er kann sich jede Therapie bis zum Ende bis zum Zusammenbruch der Sozialkassen leisten. ) Das sind ihre Profite. Das ist die Macht der Professoren. Und ihre absolute Beeinflussung der Gesellschaft. ... \#\# CFM Analyse des Krankenhauses \#\# Wen vertritt der DGB? Der DGB sagt, fordert nichts, begnügt euch mit schlechter Arbeit. Streik ist für gute Arbeit. Man muss sich erklären. \#\# Wer ist der DGB? II Deutscher Gewerkschaftsbund. Der DGB ist für den Ukraine-Krieg, für Maske und Impfsolidarität, für Kooperation und Reform. Hat er bei seinen privilegierten reichen Partnern für sein Programm so viel Kredit aufgenommen, dass sie von ihm die Umsetzung von politischen, katastrophalen Forderungen verlangen kann? damit er seine Mitglieder zufrieden stellt? Ja, hat er. Treten wir aus. Im DDR-Staat war das bewusst. Nun hat die PDS ~~Nachfolge SED~~ in der BRD keine Gewerkschaft außerhalb des DGB gegründet. Das ist ein bitteres Versäumnis. Jetzt noch. Und die ~~SPD~~ Gewerkschaften und ihre im Amt erfahrenen Funktionäre? Sie sitzen im Aufsichtsrat oder Vorstand der Unternehmen. Das ist ein Interessenskonflikt. Das ist ein Gewissenskonflikt. Von mir aus können Sie in Aufsichtsräten sitzen, wenn der Betrieb, das Unternehmen den Arbeitern gehört. Ich persönlich streike seit einem Jahr erfolglos den Generalstreik. Ich gründe eine Gewerkschaft bis zum umfassenden Sieg. Pause \#\#\# Nachträge / Schnipsel: Köchin im Streik sagt: Die Haushaltslage des Senats ist schlecht? Meine Haushaltslage ist auch schlecht. (nach oben.) Dexter Gordon: Die Kredite sind tatsächlich der einzige Dissens und gleichsam das einzige was zusammenhält bei der Regierung. Ein Widerspruch. Tja: das kommt dabei raus wenn man auf Rendite anstatt Solidarität setzt und Rendite als Solidarität propagiert. Diese Renditelogik ist genau das, was die reaktionäre Intelligenz in den Konzernen propagiert. Die gibt es nicht nur beim Staat. Solidarität sei "Social Distancing". Damit durch Zerstörung des Sozialen die Rendite hochgeht. Der Roboter frisst kleine Kinder und wackelige Alte. Ich fresse den Roboter. Dje linke propagiert Individualismus und Lifestyle mit der Emanzipation von der Maloche der Alten. Und propagiert das Recht des Stärkeren. Denn die Köchin gehört Nicht dazu. \#\# Die Geschichte vom Roboter, der mitstreiken sollte. \#\#\# 1. Tag Im Streik passieren schlimme Sachen. Also ich gehe im Streik durchs Krankenaus und den großen Flur und versuche Streikplakate mit der Beschriftung "heute Streik" aufzuhängen. Da sehe ich einen Roboter (hüfthoch) , der bohnert und wischt. Da dachte ich mir, "oh prima, da kann ich ja das Plakat rankleben." Dann fährt er das durchs ganze Haus und alle sehen das. Ich trete also vor den Roboter. er befiehlt mir, "Bitte gehen Sie aus dem Weg." Ich erschrecke mich fürchterlich. Jedoch klebe ich das Plakat an den Roboter. Er fährt er weiter. Dann kommt der Vorarbeiter, der auf den Roboter aufpasst und schimpft:. "Ja, bist du denn wahnsinnig?! Der Roboter ist voller Sensoren. Du kannst den doch nicht zukleben." Der Arbeiter beschwert sich bei seinen Vorgestzten, die Kröten das an die Streikleitung weiter das ... zu unterlassen, ich war das nicht, die Streikenden lachen, wissen auch, dass da ein Roboter den Streik behindert. Wir sollenden Roboter nicht bekleben. \#\#\# 2.Tag Am nächsten Tag gehe ich mit dem nächsten Zettel durch das Haus. Diesmal steht nicht "heute Streik" auf dem Zettel, sondern "deine Rechte im Streik." Da fährt mir der Roboter wieder über den Weg. Ich denke, "prima, vielleicht will der Roboter seine Rechte im Streik wissen." Ich klebe ihm den Zettel an. Wieder kriege ich Ärger vom Vorarbeiter, der klagte, "ja, habe ich dir gestern doch schon gesagt, dass du nichts an den Roboter kleben sollst." Ich dachte mir, "der Roboter soll seine Rechte auch kennen. Vielleicht will er streiken und unterstütze den Streik von Menschen, die ich hier ersetzen soll." Nichts ist, auch diesmal darf ich keinen Zettel an den Roboter kleben. \#\#\# 3. Tag Am nächsten Tag treffe ich den Roboter in der Eingangshalle. So ein Pech. Er kommandiert mich wieder rum, oder alle anderen, "bitte gehen Sie aus dem Weg." Da kommt es zur Konfrontation. Durch den Haupteingang kommen ganz viele Leute vom Bus, die zu spät sind. Sie rennen rechts und links rum um den Roboter. Der dreht sich verwirrt um, hin und her und befiehlt, "Bitte gehen sie aus dem Weg". Er hat völlig den Überblick verloren. Wird er aggressiv? Gewalttätig damit er weiterarbeiten kann? Er gehört dem Unternehmer. ... Nur mit Kommando und ohne Ahnung kann der Roboter nicht arbeiten. Und ohne Streik kann er auch nicht arbeiten. Dieser Roboter zeigt klar, wie die Unternehmer uns herumkommandieren können. Wir uns überflüssig machen sollen. Wir sollen uns selbst abkassieren. Dazu sage ich Streik. \#\# Gedanken zum Roboter Der Roboter kriegt zu viel Mitleid. Der Roboter wird besser behandelt als der Arbeiter. Bekommt der Arbeiter ein Plakat ins Gesicht geklebt, macht sich keiner die Mühe denjenigen zu beschimpfen, der was aufklebt der Roboter kann arbeiten und ist nicht selbständig. In der Problembekämpfung, er erkennt Probleme nicht und Umgang mit Diskrepanzen und wird sich dessen nicht bewusst. Wir schon. Wir beheben die Probleme mit Streik. (zu spät zu wenig) Der Roboter befiehlt. ( Der Roboter ist unlustig und dämlich ) Roboter operieren nutzlos im OP. Roboter gibt es als Drohnenschwärme für Verletzte Soldaten.