~~Ducky Transcriber:~~ 1.Geschichte 2. Anliegen 3. Forderung (erledigt) ## Mairedenmaterial 2025 Streik ist Gewohnheitsrecht. Streik verabredet Kollektivverträge. Der Arbeitsvertrag ist ein bürgerlicher Individualvertrag. Gesetze sind staatliche Willkür. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Das ist ein politischer Streik. Der ist in Deutschland verboten. Von den NS-Juristen Hans-Karl Nipperdai Carl Schmitt Und Forsthoff spielen eine Rolle. Solche Leute wie zum Beispiel Globke wurden im DDR-Staat verurteilt. Seit dem Beitritt verbeugen sich 16 Millionen ehemalige DDR-Bürger vor ihnen und müssen sich verbeugen. Wenn ich streike, bekomme ich viele Solidar-Adressen. Der Solidar-Streik ist verboten von NS-Juristen. Zum Krankenhausstreik 21 und Personalberichten Linke Medien. Solidarisch! Schlagartig ist dort Stille und zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht dem Ermächtigungsgesetz Infektionsschutzgesetz berichten rechte Medien solidarisch. Fortsetzung unten. ## Die Geschichte vom Roboter, der mitstreiken sollte. Also ich gehe durchs Haus und versuche Streikplakate mit, heute Streik aufzuhängen. Da sehe ich einen Roboter, der bohnert und wischt. Da dachte ich mir, oh prima, da kann ich ja das Plakat rankleben. Dann fährt er das durchs ganze Haus und alle sehen das. Dann trete ich vor den Roboter. Das erste, was er sagt, was er mir befiehlt, bitte gehen Sie aus dem Weg. Ich erschrecke mich fürchterlich. Dann klebe ich das Plakat doch an den Roboter. Dann fährt er weiter. Dann kommt der Vorarbeiter, der auf den Roboter aufpasst und schimpft mich an. Ja, bist du denn wahnsinnig? Der Roboter ist völlig voller Sensoren. Du kannst den doch nicht zukleben. Der Arbeiter beschwert sich und ich kriege das dann später alles auf den Deckel, dass ich den Roboter nicht bekleben sollte. Am nächsten Tag gehe ich mit dem nächsten Zettel durch das Haus. Diesmal steht nicht heute Streik auf dem Zettel, sondern deine Rechte im Streik. Da läuft mir, fährt mir der Roboter schon wieder über den Weg. Ich denke, oh prima, vielleicht will der Roboter ja seine Rechte im Streik wissen. Ich klebe ihm den Zettel an. Wieder kriege ich Ärger mit dem Vorarbeiter, der sagt, ja, habe ich dir gestern doch schon gesagt, dass du nichts an den Roboter kleben sollst. Ich dachte mir, ja wieso, der Roboter muss doch seine Rechte auch kennen. Vielleicht will er ja solidarisch mit den Arbeitern streiken und sagt sich, oh, ich will hier heute nicht wischen, ich setz mich mal in die Ecke und unterstütze den Streik von meinen Vorarbeitern und den Menschen, die ich hier ersetzen soll. Nichts ist, auch diesmal darf ich keinen Zettel an den Roboter kleben. Am nächsten Tag treffe ich den Roboter in der Eingangshalle. So ein Pech. Er kommandiert mich wiederum, oder alle anderen, bitte gehen Sie aus dem Weg. Da kommt es dann zur Konfrontation. Durch den Haupteingang kommen ganz viele Leute vom Bus, die zu spät sind. Sie rennen rechts rum, rechts links rum um den Roboter. Der dreht sich verwirrt um, hin und her und sagt immer, bitte gehen sie aus dem Weg. Hat aber völlig den Überblick verloren. Nur mit Kommando und ohne Ahnung kann der Roboter nicht arbeiten. Und ohne Streik kann er auch nicht arbeiten. ## Weiter ... Um die mögliche Erlaubnis des effektiven Solidarstreiks kümmern sich beide nicht. Sie kämpfen nicht, sie fordern nicht. Ich kann jetzt nicht solidarisch mit den ausgegründeten Betriebstechnikern, mit der Firma im Krankenhaus, den Köchinnen, den Reinigungskräften streiken. Die CFM, das sind 3500 Mitarbeiter, die dem Senat jedes Jahr 40 Millionen zwangsweise spenden. Das ist Raub. Jeden Monat wird dem Mitarbeiter mindestens 600 Euro vom Gehalt geklaut. Sie haben ein so niedriges Gehalt, Sie können sich den Gewerkschaftsbeitrag nicht leisten und den Streik mit 45 pro Streiktag Streikgeld nicht furchstehen. Die Kollegen sammeln Spenden. Sie bekommen den Streik von Juristen verboten. ~~Erläuterung voll.~~ Sie sollen Geld und Personal zum Streik tragen, weil eine Notdienstvereinbarung mehr Personal fordert, als im Normalbetrieb gewährleistet ist. Streik ist Gewohnheitsrecht. Gewöhnen wir es uns nicht ab, gewöhnen wir es uns an. Diese Streikenden haben das Krankenhaus erklärt. Das Krankenhaus besteht aus Ärzten, Professoren und Schwestern. Die Arbeiter gehören nicht dazu. Sie sind flexibel und billig ausgegründet. Die Schwestern sind die untere Klasse. Wenn kein Sauerstoff aus der Wand kommt, rettet auch die Heldenschwester keine Leben mehr. Die Heldenschwester Lanzelotte. Die mittelständische Krankenschwester Sie sind untere Klasse im Krankenhaus. Sie haben kein Mitspracherecht. Nirgends. Sie nehmen sich das Mitspracherecht im Streik. Stella Merendino ist jetzt für die Linken eine Krankenschwestern im Bundestag. Sie wird erzählen, was im Krankenhaus passiert, weil sie bei uns mitarbeitet. Dort im Krankenhaus hat auch der Frauenstreik funktioniert. Streik der Frauen mit dem Arbeitgeber. Das sind Rückschläge, Beleidigungen, Einschüchterungen, Demütigungen, Beschimpfungen, Betrügereien, Lügen, Brechen von Abmachungen. Der Streik von Frauen ist erfolgreich und der ist erfolgreich. Sie nehmen das Telefon der Streikleitung für über 12 Stunden am Tag, legen ein 1000-Betten-Krankenhaus lahm und legen die 3-Millionen-Stadt Berlin steht medizinisch für 30 Tage still. Das ist teuer. Die Oberärzte können nichts mehr. Die Frauen wissen, dass sie es können. Sie wollen es nur nicht. Sie wollen das Streiktelefon nicht nehmen. Sie nehmen das Streiktelefon nicht. Es fehlt ihnen das Bewusstsein/Orientierung. Aber sie werden wieder handeln. Nach Feminismus haben Sie nicht gefragt. Was ist das Krankenhaus insbesondere zu Corona? Wer ist militärisch organisiert? Die medizinischen Professoren. Es war ein Ärzteputsch. Das wird nicht aufgearbeitet. Seit Corona ist die freie Berufswahl und Freizügigkeit verboten an Bedingungen geknüpft, weil Rechte an Bedingungen für den bourgeoisen Arbeitsvertrag geknüpft wird. Willkürlich zur Kontrolle und Ordnung. Warum ich das weiß? ## Zum staatsmarktlichen Ärzteputsch ~~Flut, der erste Putsch, man muss ihn mal nachgucken.~~ Bedingung: Einwilligung zur Kolonialisierung des Körpers, das ist würdelos, das ist imperialistisch. Arbeit soll würdelos sein, Arbeit wird kriminalisiert, Arbeitslosigkeit wird kriminalisiert und anderes Soziales. Diesmal von US-amerikanischen rassistischen NS-Juristen, das ist Markt an Körpern. ~~Wo ist 6? Hier, wo ist 6 hin?~~ Arbeit in der Pflege. Meine Arbeit ist Ausbildung, Einteilung meiner Arbeitszeit, Dokumentation. ~~Im FL~~ ~~ist...~~ ~~Hier gehört Punkt 6 her.~~ Arbeit in der Pflege. Meine Arbeit ist Ausbildung, Einteilung meiner Arbeitszeit, Dokumentation in Arbeit. Davon Ist nichts übrig geblieben. Dafür streike ich noch nicht mal. Was ist noch von den NS-Juristen? Welcher Streik verboten? Der wilde Streik, der diszipliniert ist. Der Streik, während der Friedenspflicht die Pflicht ist. Die Friedenspflicht ist die Laufzeit des Tarifvertrags. Ist alles gemeinsam verboten, fangen wir da noch an, fragen wir da noch oder gewöhnen wir uns den Streik an. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Das ist Generalstreik. Der ist verboten von NS-Juristen, weil er nicht tariflich regelbar ist und sozial inadäquat. Auf der Friedensdemo sagen sie, der Gewerkschafter soll den Generalstreik machen. Wir folgen. Erstens wird ein Generalstreik nicht ausgerufen, der letzte war 1948. Zweitens mache ich gar nichts. Wir machen. Ich instrumentalisiere mich nicht als Gewerkschafter. Allein bin ich nicht durchsetzungsfähig. Es braucht das Handeln. Streik ist Gewohnheitsrecht. Streik ist Wissen und Bildung. Streik ist Selbsterziehung und Bildung und Disziplin und Übung. Es geht doch um Souveränität, um Emanzipation. Emanzipation geht über Arbeit. Kolonialisten, Imperialisten. Der DGB sagt, fordert nichts, begnügt euch mit schlechter Arbeit. Streik ist für gute Arbeit. Man muss sich erklären. Streik ist immer wieder dasselbe erklären. Streik ist so banal wie Arbeit. Gibt es bessere und schlechtere Arbeit? Wir kennen unsere Arbeit besser. Streik ist Gewohnheitsrecht. Streik ist Wissen und Bildung. Der Generalstreik. Den könnt ihr alle üben. Fangt an. Lernt die Rechte. Bringt sie Streikenden bei. Lernt die Forderungen. Erklärt ~~sie~~ die Gehälter. In Berlin, bei den BVG-Lern. Den Köchinnen. Sind sie viel zu wenig. Mindestlohn. Auf Mindestlohnniveau ~~viel zu niedrig für~~ sind Mieten, zu teuer. ~~Viel zu wenig für Mieten zu teuer.~~ ... Entrechtung ~~in Richtung~~, alles. Deutscher Gewerkschaftsbund. Der DGB ist für den Ukraine-Krieg, für Impfsolidarität, für Kooperation und Reform. Hat er bei seinen privilegierten reichen Partnern für sein Programm so viel Kredit aufgenommen, dass sie von ihm die Umsetzung von politischen, katastrophalen Forderungen verlangen kann? ~~Dient er~~, damit er seine Mitglieder zufrieden stellt? Ja, hat er. Ich bin ein Mensch. Ich wahre meine Würde und ich wahre die Würde kranker Menschen. Denn krank sein ist kein souveräner, emanzipierter Zustand. Das tun auch die Streikenden aus der ausgegründeten Billigfirma. Kollegen, mit denen ich wegen NS-Juristen nicht solidarisch streiken kann. Das ist würdelos. Billige, flexible Flexibilisierung stinkt. Auch diese NS-Juristen wären im DDR-Staat verurteilt worden. Arbeit ist ehrlich. Der Streik um Personal im Krankenhaus wurde von Juristen verboten und wird für die Kita-Angestellten jetzt verboten. Informiert euch. Streik ist Gestaltung der Arbeit. Wir fragen nicht, wir warten nicht. Lernt die Schwierigkeiten beim Streik, das sind die Kollegen, die Streikbrecher. Informiert sie, informiert jeden, der arbeitet. Fragt ihn, was er macht, warum er sich nicht so in die Arbeit reinreden lässt. Oder doch, oder abhängig ist. Macht ihn unabhängig. Viele Kollegen haben den falschen Beruf gewählt oder haben privat kein glückliches Leben. Sie interessiert nichts auch keine Lohnerhöhung. Sie neiden auf den Erfolg. Erklärt ihnen Veränderungen, erklärt ihnen die Wirklichkeit. Wie Handeln verändert und Auswege möglich macht. Das erfordert nicht Solidarität, sondern Disziplin. Und Emanzipation, Befreiung, übt das. Nach dem Streik geht jeder Arbeiter selbstbewusst gestärkt hervor und liefert bessere Arbeit, für sich und für andere. In dieser bei Superreichen verschuldeten Welt Für wen in dieser bei Superreichen verschuldeten Welt? Die riesigen Gewerkschaften schaffen das schlecht, sie sind gelähmt. Und die SPD? Sie sitzen im Aufsichtsrat oder Vorstand der Unternehmen. Das ist ein Interessenskonflikt. Das ist ein Gewissenskonflikt. Von mir aus können Sie in Aufsichtsräten sitzen, wenn der Betrieb, das Unternehmen den Arbeitern gehört. Dann können wir über Gewerkschaft jenseits von Gehalts- und Arbeitszeit- und Arbeitsrechtsforderungen sprechen. Der DGB hat das aufgegeben. Gewöhnen wir uns das wieder an. Üben wir das. Im DDR-Staat war das bewusst. Nun hat die Nachfolge SED in der BRD keine Gewerkschaft außerhalb des DGB gegründet. Das ist ein bitteres Versäumnis. Jetzt noch. Ich persönlich streike seit einem Jahr erfolglos den Generalstreik. Ich gründe eine Gewerkschaft bis zum umfassenden Sieg. Der Arbeiter muss seine Arbeitsbedingungen verbessern wollen, sonst ist der Streik erfolglos. 45 Millionen arbeiten in Deutschland, 75% davon sind Dienstleister. Produziert wird nur noch in wenigen Prozent. Streik ist ein Gewohnheitsrecht. Alles Elend soll menschengemacht sein. Auch meine Arbeitsforderungen gehören abgeschafft. Der Klimawandel und die Abholzung haben dazu geführt, dass Tiere wandern, sich versammeln, wieder verstreuen und der Virus überspringt. Wenn ich dieses menschengemachte Elend nicht mit Spritze abhelfe, dann bin ich ein menschengemachtes Problem, das abgeschafft gehört. ...KommenTar des begeisterten Zuschauers. Ähm... Ja... Ich weiß nicht... Ich bin (Er ist) sprachlos! Nachtrag: * Es geht jetzt um Verteidigung oder Untergang der 170 Jahre alten Errungenschaften der Sozialdemokratie. (Götterdämmerung?) * Wie streikt man gegen Putschisten oder Mafia? Gar nicht mehr. Man hat es sich abgewöhnt. * Zum Arbeitsvertrag: Der Arbeitsvertrag ist nicht alles. Ich soll würdelos arbeiten. Dieser Vertrag ist nur scheinsymmetrisch. * Chefs sind nur solange Chefs als sie das bessern, besser können, besser machen können. Köchin: Die Haushaltslage des Senats ist schlecht? Meine Haushaltslage ist auch schlecht.