ASML [Siehe auch](http://roomsixhu.bplaced.net/linerabe/#!triviumii.txt) Prämisse Rückschluss auf verborgene Prämissen ist erledigt, Konstruiertes Schachbeispiel). Von der Wirkung auf die Ursache zu schließen greif nicht weit genug, gleich auf Leibniz zurückgehen und alles ist endlich Transgenrationales Kriegstraume (ICH) übersieht der zukunftslose Hel-Schmidt. Reihen, nicht die ersten Glieder weglassen. Mittelwerte thematisieren nicht den marginalen Olbers sonder Gauss Besser wo sie sich von unten an höhere Mathematik ranmachen Junge welt Jesus Cäsar. https://www.jungewelt.de/artikel/498452.xyz-jesus-c%C3%A4sar-und-julius-christus.html Brouwer Lorenzen Konstruktivismus ? Nachkriegsfrauen? Währungsumstellung 48 Nachtrag zu Glueck. Alles verengt Apha‐ sien, Inzestschranke, Neurosen, Phobien, Psychosen, Rachephan‐ tasien, Zwänge aller Arten aspik aspekt asphalt (Asperität Aspermont Aspermatismus.)" Das ist eine verengte Reihe aus einem Spezialsegment Aspartam. (Nazibezug!) nach JM Pronomen ICH etc. betonen ARno Schmidt ist ein Ritter. Zwölf weitere Parallelen ¬zwischen Jesus Christus und ¬Julius Cäsar 1. Cäsar begründet seinen Ruhm in Gallien, Jesus zieht durch Galiläa. 2. Cäsar beginnt den römischen Bürgerkrieg in Corfinium, Jesus fängt als Wanderprediger im nicht unähnlich heißenden Kapernaum (Kapharnaum) an. 3. Cäsar befreit Corfinium von dem feindlichen Besatzer, Jesus heilt in Kapernaum einen Besessenen – »besetzt« und »besessen« sind im Lateinischen dasselbe Wort. »Obsessus«. 4. Cäsars Belagerung einer Stadt jenseits des Ionischen Meeres im Land der »Keraunier« scheitert an der feindlichen Übermacht; die gegnerischen Legionen behaupten sich in ihren Schanzen (lateinisch: munimenta). Jesus begegnet am »anderen Ufer des Meeres« (gedeutet als See Genezareth) einem besessenen »Gerasener«, der in den Gräbern (lateinisch: monumenta) wohnt und auf die Frage nach dem Geist, der ihn quält, antwortet: »Legion heiße ich; denn wir sind viele.« (Markus 5, 9) 5. Jesus siegt über die Dämonen, indem er sie in eine Herde Säue treibt, die über einen Abgrund ins Meer stürzen und ersaufen. (Markus, 5, 11–13) Cäsars hungernde Belagerer wühlen in ihrer Not nach essbaren Wurzeln in der Erde und werden von den Belagerten als Schweine beschimpft. 6. Personen, die in Cäsars Leben eine Rolle spielten, treten unter ähnlichen Namen in Jesu Biographie auf: Metellus wird aufgrund eines Verlesers (lateinisch »mutilus« bedeutet »verstümmelt«) zum Krüppel, Clodius (missverstanden als »cladus«) zum Lahmen, Caecilius (verwechselt mit »caecus«) zum Blinden. Ähnlich verhält es sich, wie schon angedeutet, mit Marcus Lepidus, einem von Cäsars Getreuen: Lepidus bedeutet eigentlich »klein, niedlich«, wird aber auf »lapis«, Genitiv: »lapidis«, bezogen, was »Stein« bedeutet, was die Verbindung zu Petrus (»Fels«) herstellt. 7. Sentenzen Cäsars finden sich in Jesu Mund wieder. »Wer auf keiner Seite steht, ist auf meiner Seite«, verkündet Cäsar zu Beginn des römischen Bürgerkriegs; »wer nicht wider uns ist, ist für uns«, lehrt Jesus (Markus 9, 40). Cäsar findet: »Der beste Tod ist der plötzliche«, Jesus fordert Judas auf: »Was du tust (nämlich: mich töten zu lassen), das tue bald.« (Johannes 13, 27) Aus »Ich bin nicht König, ich bin Cäsar« wird bei Jesus: »Wir haben keinen König denn den Kaiser.« (Johannes 19, 15) 8. Selbst das berühmteste Cäsar-Zitat hat ein Echo in den Evangelien. Aus »Ich kam, sah und siegte« wurde skurrilerweise »Ich ging hin und wusch mich und ward sehend«, Worte, die der Evangelist Johannes dem geheilten Blinden in den Mund legt (9, 11) – »ich siegte« (griechisch: »enikisa«) und »ich wusch mich« (griechisch: »enipsa«) kann man leicht verwechseln. Dazu passt, dass aus »Cäsar« bei passender Gelegenheit ein »caecus«, ein Blinder wird. 9. Der im Bürgerkrieg siegreiche Cäsar triumphiert in Rom und wird ebenda ermordet; Jesus zieht triumphal in Jerusalem ein und wird ebenda hingerichtet. 10. Grotesk ist hierbei, wie es Asinius Pollio ergeht, der Cäsar nach Rom begleitete: Aus ihm wird, weil »asinus« fast genauso klingt, der Esel, auf dem Jesus in Jerusalem einreitet. 11. Obwohl Rom und Jerusalem sehr verschieden heißen, können sie verwechselt werden. Im griechischen Namen für Jerusalem »hieROsolyMA« steckt Rom; ein Jude, der Lateinisch und Griechisch schlecht beherrscht und vielleicht flüchtig arbeitet, kann irregehen (zumal man damals keine Wortabstände setzte und die stets handschriftlich niedergelegten Texte schwerer lesbar waren). Zudem wird in den Schilderungen von Cäsars Ende häufig statt »Rom« bloß »die Stadt« gesagt; statt »Cäsar« heißt es auch bloß »er«, sogar die Bezeichnungen »Retter« und »Gottessohn« fallen. 12. Jesus hält sich auch in der Wüste auf und zieht durch die Dörfer. Das griechische Wort »eremo« für Wüste ähnelt »Roma«, besonders wenn man es, wie damals üblich, in Großbuchstaben schreibt; selbst das griechische Wort »komen« für »Dorf« kann man, wenn man flüchtig arbeitet, für den Akkusativ von Rom, »Romam«, halten. angelegt:
2025-05-30 19:00:01