Gestartet 2024
Solange die Serie zu George Russell you tube Bebop review kucken: Es lohnen alle 16 Folgen.
Alles ist Modulation. Max Reger
Ja, aber anders.George Russell
Nicht Schwerkraft, harmonisches Gefälle.
Hindemith
Die Tonreihe in F geht:
f — c — g — d — a — e — h — ( ) — cis — gis — dis — ais — fis.
Das fis gehörte an die Leerstelle. Das geht nicht weil es den Grundton B (Bflat) suggerieren würde. (Deswegen zum Schluss. )
Dm7 - G7 wäre in F lydisch (♮, 0). Aber die Tonika C erscheint in C lydisch (♯,0), hat also ein fis. Im Gegensatz zur klassischen Kadenz in C wäre bei der Tonika nach G weg"moduliert". Und das ist Prinzip.
Für alle Berkleefetischisten, es gibt nicht zu jedem Akkord eine Skala. Wenn ein einfaches Schema II -V -I an einer Stelle mal eine Quarte und mal eine übermäßgie Quarte hat, muss man urteilen, eine Entscheidnung treffen, wo in der Tonalität man steht. Noch in der Kadenz oder schon in der Tonika oder ist die Tonika schon wieder die Subdominante. Funktional ist das schwierig denn T - D bedeutet gleichzeitig S - T. Für folgende Beispiele fis oder f??
John Hicks erklärte seinen Studenten als erstes den Blues. Er konnte Gospel. Er hat dabei einen richtig gelehrten Blues gemeint. Wie das geht, finde ich heraus. George Russell hat eine eigene Bluesskala mit b9!
Hier ein Chart, auf den es sich reduziert bei Verständnis. Es wird in Folge 16 vorgemacht. Der Chart wird in einer Folge vorher erklärt. Der rote Rand zeigt auf den gebräuchlichen Kern der Sache, die blauen Akkorde sind die wichtigen.
Hinweis: Viele falsche Erklärungen beziehen sich auf 1. Die Obertonreihe, 2. Kirchtonskalen aus Berklee oder 3. Ableitungen von Skalen. Angeblich gäbe es keine"avoid'-notes. (Lydian augmented.) Doch. Warum? Das ist das falsche Verständnis. Zu 1. ist zu sagen, dass Russell die 8. Quinte auslässt und an den Schluss setzt. Es ist nicht nur die kleine None, sondern suggeriert auch ein andere Tonika (eine Quinte tiefer.)
Oben "fehlt" Stufe III. Das wäre die alterierte (Bebop-) Skala mit Lydian augmented .Bei VII steht sie als Lydian Diminished.
Auch werde ich das Bild mit vertauschten Reihen und Zeilen machen. Weil das der andere Blick ist.
Denn Russell hat etwas anderes gemeint. Er meinte horizontal. Aber nicht eine Skala für alles in der Tonart. Deswegen hat er neue Begriffe gemacht, die eben was anderes (als Berklee hinterher) ausdrücken. Also die Begriffe sind bewusst gewählt und nicht nur zum Nachdenken (und vermeintlichen Vereirren) sondern zum Umdenken. Am einfachen II-V - I Schema wird klar, dass man für II-V in F Lydisch ist (mit avoid-notes), bei I in C-lydisch. Klassisch hiesse das Modulation . Aber uns ging gar keine Tonalität verloren. Stand 4/25
Eine aufgelöst ergibt Tritonus also John Hicks BLUUUUUUUUES. Halelujah,
Leider spielt er den Blues selten. Deswegen hier Mr. PC, Live at Tokyio.
"I need every help I can get."
Siehe youtube
Zwei kleine Nonen im Quintabstand, sind dann eine kleine None und eine Kleine Sexte.
Zwei kleine Nonen im Quartabstand, sind dann eine kleine None und eine verminderte Quinte / aka übermäßige Quarte. Ein große Terz!. Hat das was mit Giant Steps zu tun? Stand 2024.
Bildlink
https://www.youtube.com/watch?v=d4aUl_PGKwg
d-moll und Eb lydisch
es -e und b - h
Rest nach Belieben, je nachdem ob g- moll , as
oder d-moll fis -g -f
Verbessert mit StackEdit.