Der lydische (auf der vierten Stufe (IV) einer Durtonleiter stehende) Plan des Aufbaus (des Jazz und der westlichen Musik) aus allen Halbtönen. (Kunst und Wissenschaft klanglicher Anziehung. )
comming soon.
Solange die Serie zu George Russell you tube Bebop review kucken: Es lohnen alle 16 Folgen.
Alles ist Modulation. Max Reger
Ja, aber anders.George Russell
Nicht Schwerkraft, harmonisches Gefälle.
Hindemith
Die Tonreihe in F geht:
f — c — g — d — a — e — h — ( ) — cis — gis — dis — ais — fis.
Das fis gehörte an die Leerstelle. Das geht nicht weil es den Grundton B (Bflat) suggerieren würde. (Deswegen zum Schluss. )
Dm7 - G7 wäre in F lydisch (♮, 0). Aber die Tonika C erscheint in C lydisch (♯,0), hat also ein fis. Im Gegensatz zur klassischen Kadenz in C wäre bei der Tonika nach G weg"moduliert". Und das ist Prinzip.
John Hicks erklärte seinen Studenten als erstes den Blues. Er konnte Gospel. Er hat dabei einen richtig gelehrten Blues gemeint. Wie das geht, finde ich heraus. George Russell hat eine eigene Bluesskala mit b9!
Hier ein Chart, auf den es sich reduziert bei Verständnis. Es wird in Folge 16 vorgemacht. Der Chart wird in einer Folge vorher erklärt. Der rote Rand zeigt auf den gebräuchlichen Kern der Sache, die blauen Akkorde sind die wichtigen.
Eine aufgelöst ergibt Tritonus also John Hicks BLUUUUUUUUES. Halelujah,
Siehe youtube
Zwei kleine Nonen im Quintabstand, sind dann eine kleine None und eine Kleine Sexte.
Zwei kleine Nonen im Quartabstand, sind dann eine kleine None und eine verminderte Quinte / aka übermäßige Quarte. Ein Große Terz!. Hat das was mit Giant Steps zu tun? w.i.p.
Bildlink
https://www.youtube.com/watch?v=d4aUl_PGKwg
d-moll und Eb lydisch
es -e und b - h
Rest nach Belieben, je nachdem ob g- moll , as
oder d-moll fis -g -f
Verbessert mit StackEdit.